...und den automatischen SPAM-Generationsmaschinen wären Tür und Tor geöffnet und das Forum unbrauchbar!!! Wo ist das Problem einer Anmeldung??? Aber du hast recht, scheinbar denken 99% aller Kegler im MTL so wie du, auf das ich das Forum eigentlich auch löschen kann.
Prinzipiell gibt es Spielleiter die alles akribisch Handhaben. Leider gibt es auch das Gegenteil, dass alles lustlos und liederlich ausgefüllt wird. Die Gastgebende Mannschaft ist immer für den ordentlichen Spielbetrieb sowie den Spielberichtsbogen verantwortlich. Eventuell kann man hier mit Strafen oder Punktabzug dem Schlendrian entgegenwirken. Natürlich nur im extremen Fall. Ich werde mal zeitnah ein Protokoll speziell für unseren KVLKL zum download online stellen. Dessen Nutzung wäre ja wohl der Optimalfall. Gruß und Gut Holz...euer Webmaster
wau!!! da ging aber die Post ab!!! Schön solche Spielberichte zu sehen...sollte Schule machen!!! Glückwunsch nach Golzern und Respekt auch für Machern, starke Leistung!!!
Trebsen II konnte einen souveränen Derbysieg über Seelingstädt II verzeichnen. Hätte der Automat gerechnet wie der Trebsener Getränkeorganisator...Seelingstädt hätte glatt gewonnen!!!
1. Muldentalklasse Männer Staffel A, 2. Spieltag Falkenhainer SV 1998 - SV Seelingstädt II 2418 : 2425
Ein äußerst ausgeglichenes Spiel gab es in Falkenhain zu sehen, welches der SV Seelingstädt II letztlich mit dem letzten Anwurf ins volle Bild zu seinen Gunsten entscheiden konnte.
Ein Dachverband mit drei Spielbereichen Muldentaler in der Übermacht im Kegelverband Leipziger Land
Am Wochenende starten die ersten Kegelmannschaften in die Punktspielsaison 2011/12. LVZ sprach dazu mit Lothar Winkler, Präsident des Kegelverbandes Landkreis Leipzig. Das Spieljahr 2010/11 ist Geschichte, das des Jahres 2011/12 beginnt. Gibt es gegenüber dem Vorjahr gravierende Änderungen? Eigentlich nicht. Der Wettspielbetrieb im Landkreis Leipzig wird im Spielbereich Borna, Spielbereich Döbeln und Spielbereich Muldental durchgeführt. In den Bezirksspielklassen änderte sich auch nichts, auch an der Anzahl der Würfe nicht. Wenn ich Sie recht verstanden habe, wird der Spielbetrieb getrennt in den Spielbereichen ausgetragen. Oder? So ist es. Gibt es Unterschiede? Auf alle Fälle. So zum Beispiel gibt es auf Bornaer Seite nur zwei Frauenmannschaften, die in der untersten Männerspielklasse eingegliedert sind. In Döbeln gibt es nur zwei oder drei Frauen, die in Männermannschaften mitspielen. Im Bereich Muldental gibt es die Muldentalliga und die Muldentalklasse wo im Vorjahr fünf beziehungsweise sechs Mannschaften am Start waren. Warum kommt es nicht zum gemeinsamen Spielbetrieb? Der Hauptgrund liegt auf der Hand. Die Mannschaften scheuen die langen Anfahrtswege. Jahr für Jahr passiert es, dass neue Mannschaften in den Punktspielbetrieb einsteigen, auch welche ausscheiden. Wie sieht es vorm Saisonstart 2011/12 aus? Großsteinbergs Männerteam wurde zurückgezogen, weil das Seniorenteam gestützt werden soll, außerdem stehen berufsbedingt und wegen Verletzungen einige Spieler nicht mehr zur Verfügung. Wurzen Nords zweite Frauenmannschaft gibt es auch nicht mehr und Falkenhains zweites Männerteam wurde nicht gemeldet. Neue kamen nicht hinzu. Wieviel Kegelvereine gibt es in den drei Spielbereichen? Im Muldental existieren 26 Vereine mit Kegelsportabteilungen, in Borna sind es elf und in Döbeln sieben. Wie sieht es bei Neuwahlen des Kegelverbandes aus, wieviel Stimmen bekommt da jeder Verein? Nur eine pro Verein. Sie sind leidenschaftlicher Kegler beim SV Tresenwald, besuchen aber auch regelmäßig die Fußballspiele der Tresenwalder ersten Herrenmannschaft. Was sagen Sie zum Saisonauftakt? Meiner Meinung nach hätte der Schiedsrichter viel eher härter durchgreifen müssen, dann wäre ihm viel erspart geblieben. Zudem blieben fußballerisch viele Wünsche offen. In dem Auftaktspiel gewann FA Wurzen beim SV Tresenwald durch einen verwandelten Elfmeter. Jedes Fußballspiel sorgt für genügend Diskusionsstoff angesichts der Schiedsrichtereintscheidungen. Da geht es doch beim Kegeln gerechter zu? In der Regel ist der Mannschaftsleiter der gastgebenden Mannschaft der Schiedsrichter. Der kann auch Karten verteilen, wenn man die Kugel nicht regelgerecht auflegt oder man übertritt. Das zeigt aber der Computer an. Doch auf ihre Frage zurückzukommen, natürlich geht es im Kegeln gerechter zu. Wenn sechs Kegel fallen, dann stehen auf dem Computerauszug sechs Kegel und nicht mehr oder weniger. Übrigens: Meiner Meinung nach war es kein Elfmeter, der zum Siegtor für Wurzen führte. Nerchaus Kegelherren stiegen aus der 3. Bundesliga in die 1. Landesliga ab. Trauen sie denen einen sofortigen Wiederaufstieg zu? Die Zielstellung der Nerchauer kenne ich noch nicht. Das Potential zum Aufstieg haben sie, denke ich. Die Frage steht, ob sie wieder wollen. Denn die Bahnkriterien in den Bundesliga wurden verschärft. So zum Beispiel muss die Kegelbahn eine Klimaanlage haben, die Raumhöhe ist vorgegeben, pro Bahn müssen 15 Quatratmeter für Zuschauer da sein, getrennte Toiletten für Spieler und Zuschauer auch. Und diese Voraussetzung sind in Nerchau nicht alle gegeben. Im Frauenbereich kegeln die Bennewitzer Damen in der dritten Bundesliga. Was trauen sie denen zu? Die Mannschaft ist gut besetzt, hat das Potential dazu, ein gehöriges Wörtchen mitzureden. Wie geht es weiter? Die Hauptausschusstagung steht an, und am 27. August wird es für die ersten Kegelmannschaften ernst, werden die ersten Punkte 2011/12 vergeben. Noch eine Frage: Sind es nun Kegel, Leistungspunkte oder Holz? Man sollte die Kirche doch im Dorf stehen lassen. Wir sagen immer noch Holz, obwohl die Kegel inzwischen aus Plaste sind. Interview: Wilko Finke
das sehe ich auch so. Rede aber bereits seit über 2 Jahren. Manche Teams sind ebend nicht für die Möglichkeit Internet zu motivieren. Ich hab's aufgegeben mich diesbezüglich zu ereifern.
Ich zitiere zwecks Spielbericht mal die LVZ, geschrieben von Andreas Weigert (TSV 51 Brandis)
Quelle LVZ-Lokalsport, 26.05.2011
Brandis verteidigt Pokal
Kegelvereinspokal der Herren
Schönbach. Die Brandiser Kegelherren verteidigten in Schönbach mit Bahnrekord den Vereinspokal der Herren erfolgreich. Nach zwei Runden setzten sich Pausitz, Altenhain, Trebsen und Brandis durch. Während die Altenhainer unentschuldigt vom Finale fernblieben, entwickelte sich zwischen den drei Teams ein spannendes sowie hochklassiges Endturnier, in dem die Rot-Weißen als Pokalverteidiger die Favoritenrolle inne hatten und von Beginn an keinen Zweifel an einer erfolgreichen Verteidigung aufkommen ließen. Doch nach einem überlegenen Beginn sahen sie sich mit 1739 Holz nur noch knapp vor Trebsen (1731) und Pausitz (1698). Denn während der Pokalverteidiger mit M. Friedrich (434) und St. Richter (466) überzeugend begann, traf dies bei den Grün-Weißen im Mittelteil durch H. Stöckel (436/Einzelbahnrekord/3+4/Senioren B) und R. Ahnert (453) zu, ausgeglichene Leistungen auch von den Trebsenern, die bis dahin ihre Besten mit J. Geißler (438) und S. Dietze (445) hatten. Nachdem L. Lehmann mit 436 Holz weiter für sein Team an Boden gut machen konnte, war vor dem letzten Durchgang für alle drei Teams der Pokalkampf völlig offen, denn Brandis mit 2168 Holz sah sich in der Doppelverfolgung durch Trebsen (2150) und Pausitz (2134). Doch während E. Paul für die Rot-Weißen seine ganze Routine in die Waagschale legte und mit 458 Holz (EBR 3+4/Senioren B) für eine erfolgreiche Verteidigung sorgte, nahm die Entscheidung um Platz zwei an Spannung immer mehr zu. Letztendlich reichte es für den Vorjahreszweiten Trebsen, diesen mit 2577 Holz auch diesmal zu erspielen. Doch die Pausitzer standen ihnen mit 2563 Holz kaum etwas nach und zeigten, dass man auch mit einem kleinen Spielerkader die "Großen" ärgern kann. Der Sieg und die erfolgreiche Pokalverteidigung sicherten sich die Rot-Weißen mit Mannschaftsbahnrekord von 2626 Holz.
Finale Vereinspokal Herren
1. TSV RW 90 Brandis 2626 (MBR) Michael Friedrich 434 (293/141/ 7) Steffen Richter 466 (296/170/ 0) Matthias Bär 415 (271/144/ 2) Mathias Lange 424 (274/150/ 3) Andreas Weigert 429 (303/126/ 8) Ernst Paul 458 (294/164/ 4)
2. KSV Rotation Trebsen 2577
Jens Geißler 438 (300/138/ 5) Dietmar Kott 422 (287/135/ 4) Sebastian Dietze 445 (305/140/ 5) Thomas Neltner 428 (291/137/ 6) Jürgen Reiche 419 (296/123/ 6) Michael Schinnarling 425 (292/133/ 3)
3. SV GW 1953 Pausitz 2563
Paul Scheibe 402 (278/124/ 9) Frank Walter 407 (291/116/10) Herbert Stöckel 436 (295/141/ 4) Ralf Ahnert 453 (300/153/ 3) Lothar Lehmann 436 (292/144/ 2) Hendrik Scheibe 429 (321/108/ 8)
in Nerchau 1. Hohnstädter SV 1736 K. Müller 438, J. Lange 403 (*), I. Bauch 454, J. Gesper 404, J. Röhling 440. 2. SV Machern 90 1640 J. Schütze 439, K. Zosel 375 (*), H. Pöhland 393, C. Walther 399, C. Spalteholz 409. 3. KSV Wurzen Nord 1620 E. Arnold 419, A. Patzsch 384 (*), M. Liebmann 398, S. Naumann 407, G. Gerlach 396. 4. KSV Großsteinberg 1550 W. Grune 378, G. Gaudeck 401, K. Erfurth 372 (*), S. Rückert 373, S. Müller 398 .
in Trebsen 1. KSV 51 Bennewitz 1662 A. Houschka 421, R. Statovci 400, H. Barthel 414, F. Radke (*), A. Günther 427. 2. Nerchauer SV 1990 1643 N. Brade 394, A. Rath 426, S. Grüneberger 361(*), I. Seltmann 410, R. Bufe 413.
in Hohnstädt 1. KSV Rotation Trebsen 1761 S. Laschinski 430, G. Bergmann 412(*), V. Wolf 415, D. Schwab 479 (EBR Seniorinnen A 3+4), B. Laschinski 437. 2. TSV RW 90 Brandis 1712 Y. Kattlun 455, U. Hermsdorf 441, S. Stöbe 326 (*), M. Todte 414, C. Steinhilber 402. 3. TSV BG Großzschepa 1644 K. Pfahl 418, I. Pfahl 376 (*), C. Fäller 429, G. Karwinski 419, I. Süptitz 378. (*) = Steichergebnis
Damit qualifizierten sich für das Finale am 7. Mai 2011, ab 14 Uhr, in Naunhof: Hohnstädt, 51 Bennewitz, Rotation Trebsen, SV Machern 90.
in Hohburg KSV Rotation Trebsen - KV Naunhof 2549:2421 Trebsen: J. Geißler 417, M. Schinnarling 419, J. Reiche 424, Th. Neltner 460 (pers. BL), B. Rissen 435, St. Zetzsche 394. Naunhof: M. Möhring 421 (Diplom 9,9,(8)), D. Klette 396, Ch. Beyersdorf 393, R. Schildein 359, St. Schober 434, R. Schlegel 418.
in Nitzschka KSV 51 Bennewitz - Eintracht Sermuth2684 (MBR):2482 Bennewitz: R. Müller 457, J. Kühnapfel 455, St. Liebers 448, H. Wohlrabe 414, K. Meißner 473, H. Berthold 437. Sermuth: M. Hellinger 446, M. Ziegner 395, U. Müller 390, R. Groske 421, Ph. Vetter 418, St. Walther 412.
in Großbothen Hohburger SV - Nerchauer SV 1990 2244:2340 Hohburg: G. Fröhlich 351, P. Treder 379, R. Brosge 388, Ch. Müller 373, K. Bemme 364, L. Suckfiel 389. Nerchau: J. Zimmermann 387, M. Block 352, T. Stieler 405, R. Müller 411, M. Kessenich 393, F. Wetzig 392.
in Falkenhain Hohnstädter SV - TSV BG Großzschepa 2520:2475 Hohnstädt: J. Zittier 386, R. Huber 408, P. Lindner 432, M. Bauch 449, U. Böttger 422, D. Asch 423. Großzschepa: M. Masur 407, N. Haase 363, T. Schneider 413, N. Horn 454, H. Haase 438, R. Pfahl 400.
in Machern KSV Großsteinberg - Falkenhainer SV 2312:2427 Großsteinberg: J. Anton 378, E. Faust 377, G. Witzgall 378, J. Mann 407, M. Hentschel 378, K. Harnisch 394. Falkenhain: U. Teichmann 405, J. Beyer 374, M. Schustella 382, K. Hübler 406, D. Haselof 444, Th. Hörnig 416.
in Thallwitz SV 61 Nitzschka - TSV RW 90 Brandis 2268:2458 Nitzschka: D. Bresk 372, D. Pöge 393, J. Reichardt 386, St. Bergmann 328, A. Kramer 394, R. Schumacher 395. Brandis: D. Simon 391, M. Friedrich 399, M. Bär 397, M. Lange 436, A. Weigert 404, E. Paul 431.
in Wermsdorf SV GW Großbothen - SV GW 1953 Pausitz 2441:2463 Großbothen: N. Rapp 373, St. Wilhelm 417, Th. Kabelitz 418, Th. Heider 400, H. Fichtner 426, G. Müller 407. Pausitz mit: R. Scheibe 427, R. Rofeld 391, P. Scheibe 404, P. Spalteholz 418, R. Ahnert 420, H. Scheibe 403.
Ansetzung 2. Runde am 14.5.2011 in Nerchau: KSV Rotation Trebsen - Falkenhainer SV 1898 - SV Machern 90 in Hohnstädt: KSV 51 Bennewitz - TSV RW 90 Brandis - KSV Thallwitz in Bennewitz 1 bis 3: Nerchauer SV 1990 - SV GW 1953 Pausitz - KSV Wermsdorf in Bennewitz 4 bis 6: Hohnstädter SV - SG BW Altenhain - KV Rotation Golzern
Im Anhang sind die Ergebnislisten aller Klassen und ALLER Teilnehmer (Vor/Endlauf) im docx-Format zum herunterladen zur Verfügung gestellt. Komme vorerst nicht dazu, diese in die Homepage einzupflegen. Danke an Werner & Tony